Ground-Fighting

Ein weiterer integraler Teil ist die Grappling Range. Wie in jeder anderen Nahkampf-Distanz auch, sind offensive, defensive und Kontertaktiken in der Grappling Range enthalten. Wie dem auch sei, es ist wichtig zu realisieren, dass einige Elemente des Grappling und des Ground-Fighting voll-kommen gleich sind.

Die Grappling Range besitzt fünf Gebiete, auf die sie sich konzentriert:

Jedes Gebiet wird durch eine Vielfalt an fortschrittlichen Trainingsmethoden und Grappling – Lehrmethoden trainiert und entwickelt.

Die Prinzipien und Techniken stammen aus einer Vielzahl an Ringkampf-Systemen. Elemente  aus westlichen Wrestling Systemen, wie z.B. Griechisch-Römisch, Freistil-Ringen, Russisches Sambo und englisches Catch-As-Catch-Can, flossen genauso ein, wie japanische Künste, wie z.B. Judo, Jiu-Jitsu und Shoot-Wrestling.

Die Grappling Range besitzt fünf Gebiete, auf die sie sich konzentriert:

1. Locking and Submission (Blockieren und Unterwerfen)
2. Choking and Strangulation (Würgen)
3. Pressure Point and Pain Compliance (Druckpunkt und Schmerz-Kontrolle)
4. Time Holds
5. Ground Hitting Tactics (Bodentaktiken).

Die Kombination aus all diesen Künsten ergibt das Gesamtbild dieser Kampfkunst.

Es ist wichtig zu erkennen, dass in einer Kampfsituation alles geschehen kann. Deshalb ist es das Ziel in dieser Kampfkunst, ein(e) wirklich abgerundete(r) Kämpfer/in zu werden. Es ist nötig in jede Situation hineinzupassen, instinktiv zu wissen welches Werkzeug in der Situation, in der man sich befindet, arbeitet, und versuchen die optimale Distanz für die derzeitige Situation in der man sich befindet aufrecht zu erhalten. So oder so, in der Kicking Range, der Boxing Range, der Trapping Range oder der Grappling Range, der/die wirklich(e) abgerundete Kämpfer/in funktioniert und dominiert wo immer es hinführt.